Jossi Beilin

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  1. "Wir stehen wieder dort, wo wir schon vor einem halben Jahr standen", sagt der israelische Abgeordnete Jossi Beilin. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. "Falls der Plan vorsieht, nur nach einer Vereinbarung mit dem Libanon und Syrien abzuziehen, wird es leider nicht dazu kommen", sagte Jossi Beilin von der Arbeiterpartei. ( Quelle: Welt 1998)
  3. "Es sind doch Schritte, die letztlich den gewaltbereiten Palästinensern entgegenkommen", mahnte der Oppositionspolitiker Jossi Beilin. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005)
  4. Sein Rivale, Jossi Beilin vom linken Flügel und Architekt der Oslo-Abkommen, hat wenig Chancen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Außer der kurzen Rede auf dem Parteikongress will Karsli auf seiner Reise nämlich nicht viel Völkerverständigendes gelingen: Eigentlich wollte er mit Jassir Arafat reden und Jossi Beilin treffen, den Architekten der Osloer Verträge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)
  6. Schon als Powell am Dienstag das Treffen mit dem israelischen Ex-Justizminister Jossi Beilin von der oppositionellen Arbeitspartei und dem ehemaligen palästinensischen Informationsminister Jassir Abed Rabbo ankündigte, schlugen die Wellen hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2003)
  7. Der Oppositionsabgeordnete Jossi Beilin fordert seit langem einen einseitigen Abzug Israels: "Militärisch ist die Anwesenheit der israelischen Armee in Südlibanon nicht mehr zu rechtfertigen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Dies sagte Arafat dem früheren israelischen Justizminister Jossi Beilin (Arbeitspartei) und Abgeordneten der linksliberalen israelischen Meretz-Opposition. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Israels Justizminister Jossi Beilin und Unterhändler Gilad Scher trafen nach Rundfunkangaben zu neuen Verhandlungen mit den Mitgliedern der palästinensischen Delegation zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
  10. An der Beer Sheva Universität versuchten 43 Dozenten per Unterschriftenliste zu verhindern, dass Jossi Beilin, einer der Architekten von Oslo, einen Vortrag über Juden im 21. Jahrhundert hielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.05.2002)
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